Nolosé, eine urbane, scharfe und würzige Salsa Band, wird Vierzehn Jahre alt. Eine bernsteinfarbene Musik, destilliert in Jazzkellern. Nolosé ist nicht in Havanna oder in der Bronx aufgewachsen wie einige der berühmten Salsa-Bands, sondern vielmehr ist es die Bronx, die zu Nolosé geworden ist.
Die Band hat einen Stil gefunden, einen Sound, eine Spielweise, einen Zauber. Sie hat ihren eigenen Rhythmus gefunden, ihre Harmonien, ihre Farben, ihre eigene Wärme. Nolosé hat alles, was sie braucht: Rhythmusgruppe, Sängerinnen und Sänger, Bläser – elf feurige Musiker.

Nach einer Mainstream-Kindheit hat die Band ihre Kanten geschärft. Der Jazz mit seiner Freiheit und seinem Groove hat bei Nolosé ein Zuhause gefunden: Jeder Musiker lebt seine Leidenschaft und es ist die Musik und der Salsa, der alles trägt.
Neu aufgepeppt mit Elementen aus RnB, Soul und Hip-Hop, produziert Nolosé heute eine scharf gewürzte urbane Salsa: „muy muy caliente“. Es ist diese Musik, die sich ständig weiterentwickelt, die ihr Publikum begeistert.
Die Schweiz, ihr zu Hause, hat der Band bereits ihre besten Spielstätten angeboten: Montreux Jazz Festival, Salsa National Bern, Les Docks in Lausanne.
Für diejenigen, die es nicht kennen Nolosé (No lo sé, wörtlich: „Ich weiß es nicht“) ist Aufruhr: eine puertoricanische
Nacht, eine laute Orchidee, ein Piratenalgorithmus, eine Hyperschallfracht mit sofortiges Entern. Mehr als Kuba oder Kolumbien: Nolosé bringt Sie direkt in das Land des Wahnsinns.